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Schlafstörungen

Schlafstörungen nehmen in ihrer Häufigkeit in den letzten Jahrzehnten deutlich zu. Die Ursachen dafür sind vielfältig. Die Lebensqualität leidet starkt durch solche Störungen und negative Folgeerscheinungen können auch in anderen Organsystemen wie z.B. im Herz-Kreislaufsystem auftreten. 

Durch eine akribische Anamnese und körperliche Untersuchung können die Ursachen oft eingegrenzt werden.

Meist helfen "Schlafhygienemaßnahmen" um eine Chronifizierung der Symptome zu verhindern. Manchmal sind jedoch weiterführende Untersuchungen, bis hin zum Schlaflabor, HNO -ärztliche und internistische Abklärung etc. notwendig. 

Hyponotika, wie schlafanstoßende Medikamente genannt werden, sollten in der Regel nur kurzfristig zum Einsatz kommen. 

Eine längerfristige medikamentöse Behandlung benötigt ein therapeutisches Gesamtkonzept und verwendet meist andere Substanzgruppen wie Antidepressiva oder Neuroleptika. 
 

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